Im Oktober 2021 begann unsere Reise, als wir, bis dato nur zwei Studienkollegen, beschlossen, etwas Eigenes zu schaffen. Es entstand die Hammer-Hai GmbH. Anfangs hatten wir weder eine genaue Vorstellung davon, was wir machen wollten, noch einen konkreten Plan. Was uns antrieb, war der Wunsch nach Selbstständigkeit und die Überzeugung, dass wir als Team Großes erreichen können.
Der erste Schritt war getan: Wir wagten den Sprung in die Selbstständigkeit. Mit dem Mut, unsere bisherigen Jobs zu kündigen, eröffneten sich neue Möglichkeiten. Uns trieb die Leidenschaft an, Neues zu schaffen und uns stetig weiterzuentwickeln.
| Wer oder was ist eigentlich HAmmer-HAi?
Unser Ziel war es von Anfang an, abwechslungsreiche und innovative Projekte zu realisieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf Qualität und Individualität. Wir verstehen uns nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Partner für unsere Kunden. Ob Entwicklung, Konstruktion, Prototypenbau oder Automatisierung – wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt.
Mit unserem breiten Know-how bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Dabei behalten wir stets den Spaß an der Arbeit und die Freude am kreativen Schaffen im Blick.
| Was wir bieten
| Warum Hammer-Hai GmbH?
Wir wissen, dass jedes Projekt einzigartig ist und behandeln es auch so. Unser Anspruch ist es, durchdachte und innovative Lösungen zu liefern, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre Visionen in die Realität umzusetzen – zuverlässig, effizient und auf höchstem Niveau.
| Lass uns gemeinsam Großes schaffen!
Wir freuen uns darauf, deine Ideen zu verwirklichen und zusammen an spannenden Projekten zu arbeiten. Bei Hammer-Hai GmbH stehen deine Ziele im Mittelpunkt – lass uns gemeinsam den nächsten Schritt machen!
Christoph
Haidinger
Ich bin der Mann fürs Grobe. Ich mache den Part des Maschinenbaus. Ich konstruiere, ich berechne, ich simuliere. Ich baue Prototypen - egal ob aus Holz, aus Stahl, aus Alu oder was auch immer. Ich liebe es seit jeher mir den Kopf über verschiedenste Problemstellungen zu zerbrechen und mich kopfüber in Projekte zu stürzen.
Ich komme unheimlich gerne mit anderen Leuten zusammen um über Lösungen zu diskutieren - egal ob bei einem feinen Schwarztee, einem Abendessen, oder einfach nur so im Vorbeigehen. Genau so gerne mag ich es, mich zu verdünnisieren, ein paar Tage vor dem Bildschirm zuhause zu arbeiten oder in einer Werkstatt abzutauchen. So richtig ein Zwischending gibt es bei mir nicht. Naja, am Ende eines Vierzehn-Stunden Arbeitstages kann danach schon mal ein Bier zusammen nehmen und über die Zukunft philosophieren.
Was mich neben Hammer-Hai noch interessiert ist zuerst meine Frau und die Zeit mit ihr. Meine Hobbys? Mittlerweile bin ich ein ganz passabler Hobbykoch, ich radle gerne, fahre Motorrad und reise gerne.
Mein bisheriges Studien- und Arbeitsleben kannst du meinem Lebenslauf entnehmen. Wenn du mehr wissen willst, mich kennen lernen willst, etwas zusammen mit uns machen willst, du dir mit uns zusammen den Kopf zerbrechen willst, dann würde es mich freuen deine Bekanntschaft zu machen.
Zwei Personen - eine Vision? Der eine im Herzen Bastler, der andere Unternehmer. Ja, das geht. Trotz der Zuneigung einer gewissen Richtung ist doch der Bastler ein bisschen Unternehmer, auch ist der Unternehmer ein bisschen Bastler. So greifen wir mit all unseren Fähigkeiten ineinander wie ein Paar feingeschliffene Zahnräder.
Darüber hinaus vertreten wir viele gleiche Prinzipien. Wir geben uns nicht mit ausreichender Leistung zufrieden. Wir streben beide nach Exzellenz. Wir wollen zusammen eine Firma gründen, die nicht nur gute Produkte oder Dienstleistungen verkauft - wir wollen mehr als das, wir wollen einen ausgezeichneten Arbeitsplatz schaffen. Wir wollen sowohl das Beste für uns selbst schaffen, als auch für andere - für unsere Mitarbeiter und für unsere Kunden.
Vision - Geht das?
Helmut
Hammerschmied
Ich bin der Mann für die Zusammenhänge. Bei einer Produktidee denke ich auch an die Schnittstellen zu den weniger technischen Disziplinen.
Meine Ausbildung war stets von technischen Schwerpunkten geprägt. Während der HTL für Elektronik im Zweig technische Informatik erkannte ich meine Begeisterung für Fahrzeuge. In der damaligen Zeit war das noch ein eher klassisches Maschinenbau-Thema. Bei diversen Fahrzeug-Umbauten konnte ich glücklicherweise auf die Expertise meines Vaters und dessen Maschinenbau-Ausbildung zurückgreifen. Bei der Auswahl meines Studiums wollte ich den Maschinenbau auf ein solides Fundament bringen, trotzdem aber die Themen aus der HTL weiter vertiefen. Praktischerweise wurde in meiner Heimatstadt Linz ein Studium im Bereich Mechatronik angeboten, das ich im Anschluss an den Präsenzdienst beim Bundesheer startete.
Während dieser Zeit wurde mir allerdings klar, dass es nicht mein Ziel ist ein Experte in einem technischen Thema zu werden, sondern für mich auch das Handwerkliche und das „große Ganze“ wichtig waren.
Schließlich fand ich in Graz den Fachhochschulstudiengang Fahrzeugtechnik der einerseits die fundierte Basis in den Bereichen Maschinenbau, Elektronik und Informatik vermittelt, die nötigen praktischen Komponenten über das Projekt Formula Student bietet und darüber hinaus Management und Soft Skills fördert.
Mit dem Studium in Graz lernte ich auch, dass die Stadt super zu meinen privaten Interessen passt und entschied relativ schnell, dass Graz meine neue Wahlheimatstadt werden wird. Ich genieße sowohl in der Innenstadt das reichliche Angebot an Kaffeehäusern und Restaurants als auch die umliegenden Gebiete, um mich mit Laufeinheiten oder Mountainbike-Ausfahrten aus dem Alltagsstress herauszuholen. Meine Freizeit bei Schlechtwetter wird geprägt durch meine Interessen im Bereich Politik und Wirtschaft.